Samstag,
11. September 2021
16 und 19 Uhr
Hinterhof Poolstraße 11-14
20355 Hamburg
Konzerte an bedrohten Orten #2 TEMPEL RAUSCHEN
Eine Veranstaltung von RAUSCHEN in Kooperation mit dem Denkmalverein Hamburg e.V. und dem TempelForum e.V. in der Reihe „SalonAtelier“.
Mit einer kurzen Einführung zum Ort von Miriam Rürup.
Eintritt 15 €
Nur mit bestätigter Anmeldung unter
→ denkmalverein.de/veranstaltungen und Vorlage eines negativen Coronatests Einlass jeweils eine halbe Stunde vor Beginn.
Künstler*innen:
Sonja Lena Schmid
Sonja Lena Schmid ist als Cellistin und Performerin aktiv, u.a. mit dem Decoder Ensemble. Sie brennt für klassische wie für interdisziplinäre Projekte und hat Rauschen mitinitiiert. Im Nachtasyl fühlte sie sich schon als Studentin wohl- damals hatte sie einen Job als Bühnenmusikerin am Thalia Theater.
→ Soundcloud / Youtube
Anne von Twardowski
„Wenn etwas Neues entstehen soll, muss man experimentieren“. Die vielseitige Pianistin und eine der beiden Initiatorinnen Anne von Twardowski bewegt sich gerne auf der Schnittstelle zwischen klassischer und populäre Musikkultur, sei es als klassische Kammermusikerin oder im Songwriting.
→ Soundcloud / Youtube
Gäste
Rahel Rilling, Violine
Miriam Manasherov, Viola
Plastiq, elektronische Live-Musik
Tänzer*innen des Bundesjugendballetts
Für die freundliche Unterstützung danken wir:
facebook / Kontakt / Impressum / Datenschutz
Samstag,
11. September 2021
16 und 19 Uhr
Hinterhof Poolstraße 11-14
20355 Hamburg
Konzerte an bedrohten Orten #2 TEMPEL RAUSCHEN
Eine Veranstaltung von RAUSCHEN in Kooperation mit dem Denkmalverein Hamburg e.V. und dem TempelForum e.V. in der Reihe „SalonAtelier“.
Mit einer kurzen Einführung zum Ort von Miriam Rürup.
Eintritt 15 €
Nur mit bestätigter Anmeldung unter
→ denkmalverein.de/veranstaltungen und Vorlage eines negativen Coronatests Einlass jeweils eine halbe Stunde vor Beginn.
Künstler*innen:
Sonja Lena Schmid
Sonja Lena Schmid ist als Cellistin und Performerin aktiv, u.a. mit dem Decoder Ensemble. Sie brennt für klassische wie für interdisziplinäre Projekte und hat Rauschen mitinitiiert. Im Nachtasyl fühlte sie sich schon als Studentin wohl- damals hatte sie einen Job als Bühnenmusikerin am Thalia Theater.
→ Soundcloud / Youtube
Anne von Twardowski
„Wenn etwas Neues entstehen soll, muss man experimentieren“. Die vielseitige Pianistin und eine der beiden Initiatorinnen Anne von Twardowski bewegt sich gerne auf der Schnittstelle zwischen klassischer und populäre Musikkultur, sei es als klassische Kammermusikerin oder im Songwriting.
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Gäste:
Rahel Rilling, Violine
Miriam Manasherov, Viola
Plastiq, elektronische Live-Musik
Tänzer*innen des Bundesjugendballetts
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